Wetter

Warnstufe ROT! Schneewalze rollt über Teile Österreichs

Schnee-Alarm am Montag in Österreich! In mehreren Bundesländern gilt aufgrund starker Schneefälle die erhöhte Wetter-Warnstufe. Die Details.

Der Winterdienst ist gerüstet.
Der Winterdienst ist gerüstet.
Land Salzburg / Franz Neumayr (Symbolbild)

Das Wetter präsentiert sich zu Beginn der neuen Woche in Österreich von seiner winterlichen Seite, in mehreren Bundesländern ist mit starken Schneefällen zu rechnen – "Heute" berichtete. Die Österreichische Unwetterzentrale hat daher bereits in den frühen Morgenstunden die erhöhte Warnstufe ausgerufen.

Vor allem im Bundesland Vorarlberg schüttelt Frau Holle gerade ordentlich ihre Kissen aus – hier gilt sogar die rote Wetter-Warnstufe! Und auch in Tirol, Salzburg und der Steiermark schneit es bereits kräftig. Noch ist aber von einem "markanten Wetter" die Rede. Für die Bundeshauptstadt gibt aktuell keine Warnung!

Aktuelle Unwetterwarnungen
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uwz.at

Der Ausblick

Der Montag startet verbreitet nass, anfangs liegt die Schneefallgrenze von Nordwest nach Südost zwischen 900 und 1.300 Meter. Am Vormittag lässt der Regen von Vorarlberg bis ins Waldviertel vorübergehend nach, an der Alpennordseite ziehen aber weitere Schauer durch und dann ist stellenweise bis auf 700 Meter herab Schnee dabei. Von der Sonne ist allgemein wenig zu sehen. Bei lebhaftem, von Süd auf West drehendem Wind liegen die Höchstwerte zwischen 2 und 9 Grad.

Am Dienstag fällt entlang der Nordalpen etwas Schnee, in den Tälern unterhalb von 500 bis 600 Meter Regen. Tagsüber trocknet es von Westen her vorübergehend ab, vom Salzkammergut bis in den Wienerwald bleibt es aber leicht unbeständig und in Vorarlberg wird es gegen Abend wieder vermehrt nass. Dagegen scheint im Süden mit Nordföhn häufig die Sonne, auch im östlichen Flachland verläuft der Tag meist trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 9 Grad.

Am Mittwoch scheint im Osten abseits einiger Nebelfelder anfangs noch ab und zu die Sonne, meist halten sich aber dichte Wolken und an der Alpennordseite fällt zeitweise etwas Regen. Vom Waldviertel bis in die Obersteiermark besteht dabei in den Morgenstunden eine geringe Glättegefahr. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.200 und 1.400 Meter, im Süden bleibt es freundlicher und meist trocken. Der Wind dreht wieder mehr auf südliche Richtungen, weht aber meist nur schwach. Mit 3 bis 11 Grad wird es etwas milder.

Der Donnerstag beginnt gebietsweise mit Regen, der am Vormittag vorübergehend nachlässt. Am Nachmittag und Abend wird es von Vorarlberg bis Oberösterreich aber wieder häufiger nass. Die Schneefallgrenze liegt von West nach Ost zwischen 700 und 1.200 Meter, die Sonne zeigt sich abseits der Alpen zwischendurch und etwas häufiger vom Grazer Becken bis ins Südburgenland. Bei mäßigem bis lebhaftem Westwind liegen die Höchstwerte zwischen 1 und 10 Grad, am mildesten bleibt es im östlichen Flachland.

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    Pixabay/Heute
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