Wetter

Schnee kommt jetzt bis auf 900 Meter herab

Der Winter gewinnt an Kraft: Bereits am Donnerstag schneit es bis auf 900 Meter herab, danach macht es stürmischer Wind auch noch eisig kalt.
Rene Findenig
17.11.2021, 09:25

Am Mittwoch hält das trübe Novemberwetter an, besonders im Norden und Osten nieselt es aus dem Hochnebel ab und zu, im Westen können auch ein paar Tropfen fallen. Inneralpin und im Süden bleibt es meist trocken. Im Süden ziehen zudem kompakte Wolkenfelder durch, die Sonne zeigt sich kaum. Der Wind weht nur noch mäßig und dreht allmählich auf westliche Richtungen. Mit 4 bis 10 Grad bleiben die Temperaturen gedämpft.

Schnee bis auf 900 Meter herab

Der Donnerstag verläuft oft trüb, besonders an der Alpennordseite und im Nordosten fallen auch ein ein paar Regentropfen und oberhalb von 900 bis 1200 Meter Schneeflocken. Weitgehend bleibt es aber trocken und im Tagesverlauf sind überall sonnige Auflockerungen möglich, am meisten von Vorarlberg bis Osttirol. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und frischt besonders im Donauraum sowie im Osten lebhaft auf. Von Nordwest nach Südost liegen die Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad.

Am Freitag bleibt es im Norden und Osten meist trüb, zeitweise können auch ein paar Tropfen fallen. Zudem frischt der Westwind lebhaft und am Alpenostrand mitunter auch kräftig mit stürmischen Böen auf. Von Vorarlberg bis Kärnten bleibt es dagegen meist trocken und abseits lokaler Nebelfelder scheint zeitweise die Sonne, auch der Wind spielt hier keine große Rolle. Die Temperaturen steigen auf 6 bis 13 Grad.

Sturm hält an, doch es wird wärmer

Der Samstag verläuft von Oberösterreich bis ins Nordburgenland mit Hochnebel häufig trüb, stellenweise kann es auch etwas nieseln. Im Tagesverlauf sind aber überall Auflockerungen möglich, besonders bei kräftigem bis stürmischem Westwind im Osten. Von Vorarlberg bis ins Südburgenland scheint abgesehen von lokalen Nebelfeldern hingegen häufig die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad, am wärmsten wird es im Südosten.

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