Wetter

Wetter-Sturz bringt jetzt Schnee bis nach Wien

Die neue Woche präsentiert sich abermals von ihrer winterlichen Seite – auch die Bundeshauptstadt darf sich jetzt wieder über Schnee freuen.

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In Wien schaut wieder der Schnee vorbei.
In Wien schaut wieder der Schnee vorbei.
Willfried Gredler-Oxenbauer / picturedesk.com (Symbolbild)

Ein Tiefausläufer löst sich zu Wochenbeginn über der Osthälfte des Landes auf. Von Westen her rückt ein Hochdruckgebiet nach, es sorgt nachfolgend für generell ruhige Wetterbedingungen. In den Niederungen stellt sich allerdings eine Inversionswetterlage ein, welche für teils zähe Nebel- und Hochnebelfelder sorgt.

Der Montag bringt besonders von der Eisenwurzen bis zum Wienerwald und den Alpenostrand entlang bis ins Südburgenland und in die Südsteiermark etwas Schneefall, nur zwischen Most- und Waldviertel mischt sich unterhalb von 300 bis 500 Meter auch Schneeregen oder Regen dazu. Von Vorarlberg bis Unterkärnten bleibt es trocken und abseits einiger Nebelfelder häufig sonnig, auch im östlichen Flachland kommt am Nachmittag ab und zu die Sonne zum Vorschein. Meist weht nur noch schwacher Wind. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 und +6 Grad.

Am Dienstag halten sich abseits der Alpen sowie vom Salzkammergut bis in die Obersteiermark dichte, teils hochnebelartige Wolken oft zäh. Im Nordosten fallen ab und zu ein paar Schneeflocken und in den Niederungen auch Regentropfen, meist bleibt es aber trocken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten scheint abseits von lokalen Nebelfeldern häufig die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und mit 1 bis 8 Grad wird es eine Spur milder.

Schnee und Regen bis ins Burgenland

Auch der Mittwoch präsentiert sich an der Alpennordseite und im Osten oft von seiner trüben Seite, es bleibt aber überwiegend trocken und am Nachmittag lockert es da und dort ein wenig auf. Im Süden scheint häufig die Sonne, auch im Westen lockert es tagsüber auf. Bei mäßigem West- bis Nordwestwind liegen die Höchstwerte zwischen 0 und +7 Grad.

Der Donnerstag beginnt meist trocken und inneralpin sowie im Süden gebietsweise sonnig. Von Norden her zieht es aber tagsüber zu und am Vormittag beginnt es leicht zu schneien. Ab Mittag steigt die Schneefallgrenze auf 500 bis 700 Meter an, Regen und Schnee breiten sich bis ins Burgenland und am Abend dann auch nach Tirol und Vorarlberg aus. Im Süden bleibt es dagegen trocken. Der Westwind frischt lebhaft bis kräftig auf, am Alpenostrand sind Sturmböen möglich. Von Nord nach Süd 0 bis +8 Grad.

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