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WhatsApp-Nachricht kostete Frau fast 3.000 Euro 

Seit Wochen warnt die Polizei vor einer "Tochter/Sohn"-Betrugsmasche auf Whatsapp und Konsorten. Dennoch finden die Gauner immer weitere Opfer. 

Michael Rauhofer-Redl
WhatsApp-Logo auf einem Smartphone-Bildschirm. Symbolbild.
WhatsApp-Logo auf einem Smartphone-Bildschirm. Symbolbild.
Getty Images

Von einem abermals erfolgreichen Betrugs-Coup berichtet die LPD Vorarlberg am Dienstagnachmittag. Am Montag wurde erneut die Gutgläubigkeit einer Person ausgenutzt, dieses Mal ereignete sich der Vorfall im Rheintal in Vorarlberg.

Eine bislang unbekannte Täterschaft kontaktierte eine Frau aus dem Rheintal via SMS und gab sich als deren Tochter aus. Anschließend wurde die Unterhaltung über Whatsapp weitergeführt. In weiterer Folge gab die unbekannte Täterschaft an, dass das Mobiltelefon der Tochter verloren gegangen sei und forderte die Frau auf, eine Überweisung in Höhe von 2.900 Euro zu tätigen.

Tochter meldete sich

Dieser Aufforderung kam die Frau nach und überwies die Summe auf ein litauisches Konto. Erst als sich die echte Tochter der Frau bei ihrer Mutter meldete, wurde der Betrug bemerkt und in weiterer Folge die Anzeige erstattet. Die Ermittlungen zu dem Fall laufen.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com