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Widerlich: Dieser Star schimpft Harry und Meghan brutal

Die Netflix-Doku der einstigen Royals sorgt erneut für hitzige Diskussionen. Nun meldet sich einer der größten Promis aus Großbritannien zu Wort.

David Slomo
Meghan und Harry müssen sich ordentlich etwas anhören.
Meghan und Harry müssen sich ordentlich etwas anhören.
Photo Press Service

Immer, wenn es nach Versöhnung aussieht, liefern Harry und Meghan nach. Seit Donnerstag sorgt die Skandal-Doku der beiden für Schlagzeilen auf der ganzen Welt. Darin packen die royalen Aussteiger über die Presse, ihr Leben und natürlich auch über das Königshaus aus. 

Das gefällt einem aber so gar nicht: Skandal-Journalist Piers Morgan schießt auf Twitter nun heftig gegen Harry und Meghan. Morgan wirbelt mit seinen eigenen Interviews immer wieder ordentlich auf. Zuletzt bekam er sowohl Cristiano Ronaldo als auch Kanye West vors Mikro. Beide Gespräche hatten im Anschluss weitreichende Folgen. Ronaldo wurde von seinem Verein Manchester United gefeuert, West verlor Milliarden-Deals mit Designer-Marken.

"Frau Mitgefühl..."

Direkt nach Veröffentlichung der vorerst dreiteiligen Doku (drei weitere Folgen erscheinen am 15. Dezember), setzte sich der Journalist auf die Couch, um sich die Szenen anzuschauen. Sein Fazit: "Das ist ja schlimmer als bei den Kardashians".

Und das ist nicht alles. "Es ist widerlich, wie sie immer wieder versuchen, Großbritannien als rassistisches Land abzustempeln. Der toleranteste Ort in Europa, wie die ganze Berichterstattung über ihre Verlobung/Hochzeit gezeigt hat", ärgert sich Morgan. Dann ätzt er gegen Aussagen von Harry. So verstehe der Prinz nicht, wie man private Bilder an Medien verkaufen könne: "Sagt ausgerechnet Prinz Harry, dem Netflix 90 Millionen Pfund gezahlt hat, um Fotos auszuhändigen und eine Geschichte zu erschaffen. Das ist so lustig."

Zudem verstehe er Erklärungen nicht, wieso Meghan beispielsweise ihre Nicht nicht zur Hochzeit eingeladen hat: "Frau Mitgefühl hat ihre eigene Familie für Leute wie George Clooney, Oprah und David Beckham buchstäblich abserviert."

Besonders belustigt ist der Journalist von folgender Aussage: "Bisher durften wir unsere Geschichte nicht erzählen". Tatsächlich dürften sich da bei einigen Zuschauern Fragezeichen aufgetan haben. Immerhin packten die zwei bereits in mehreren Interviews und Podcasts über ihre Erlebnisse aus.

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