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Wie kommen die Steine in den goldenen Käfig?

Heute Redaktion
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Die Pionierin der revolutionäre 3D-Schmuckkollektion, Marie Boltenstern, bat zur Präsentation ihrer neuen Kollektion „Embrace" ins Park Hyatt Vienna.

Als die 28-jährige vergangenes Jahr erstmals ihre neuartige Methode vorstellte, startete sie damit von Wien aus eine Revolution der Schmuckwelt. Mittwoch begeisterte sie erneut die anwesenden Gäste mit ihrer Embrace-Kollektion, die mit echten Edelsteinen und Kristallen veredelt wird - eine exklusive Kooperation von Boltenstern mit dem weltweit ersten und einzigartigen direkten Edelmetall 3D-Drucker ermöglicht Formen, die mit der Hand gar nicht realisierbar wären.

Die neue Kollektion verkörpert farbenfrohe Steine, eingeschlossen von edlen Materialien und erstreckt sich von Armreifen, Ohrringen, über Ringe und Ketten bis hin zu Manschettenknöpfen. Die Elemente erinnern in ihrer Formgebung an Sterne, Wolken oder Blumen, mit zarter Anmutung und spielerischer Beweglichkeit.

Marie Boltenstern: „Ich freue mich sehr, dass wir heute nach langer und intensiver Entwicklungsphase von Wien aus den internationalen Launch der Embrace Collection starten. In dieser Kollektion steckt viel Know How, Arbeit und Herzblut und ich bin stolz, die neuen Schmuckstücke in diesem schönen Rahmen zu präsentieren."

Auch Maries Familiengeschichte beeindruckt: Ihr Großvater – der legendäre Architekt Erich Boltenstern, der unter anderem in den Fünfzigerjahren am Wiederaufbau der Wiener Staatsoper beteiligt war, ihr Vater – Sven Boltenstern, der ab den frühen Sechzigerjahren weltweite Karriere als Schmuckdesigner machte.

Die 28-Jährige übernahm das traditionsreiche Unternehmen ihres Vaters vor zwei Jahren und schlägt eine zukunftsweisende Richtung ein - ganz im Sinne der lebendigen Start-Up Szene Berlins, wo sie auch teilweise lebt und die 3D-Technologie konsequent weiterentwickelt.

Wer Lust zum Stöbern bekmmen hat, die Kollektion ist noch bis 7. Oktober von 12 bis 20 Uhr im Park Hyatt zu bestaunen. (man)