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Wie Krankl: Ronaldo zum Verhör bei der Polizei

Fußball-Promis haben Ärger mit der Polizei! Nach dem Eklat um Ikone Hans Krankl tanzte auch Cristiano Ronaldo zu einem Verhör an.

Heute Redaktion
Cristiano Ronaldo, Hans Krankl
Cristiano Ronaldo, Hans Krankl
IMAGO/Shutterstock, GEPA

Freilich geht es dabei um verschiedene Probleme. Gegen Krankl wird wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt ermittelt. Er soll beim Rapid-Gastspiel beim LASK mit seinem Auto auf Polizisten zugefahren sein und erst gestoppt haben, als es zum Kontakt kam. Krankl bestritt die Vorwürfe.

Bereits vergangenen Sonntag wurde er dazu von der Exekutive befragt, außerdem wurde verkündet, dass er ein weiteres Mal zum Verhör muss.

Anders der Fall von Cristiano Ronaldo, dessen Akte nun geschlossen ist. Gegen den Manchester-United-Superstar wurde ermittelt, nachdem er nach dem 0:1 gegen Everton am 9. April einem jungen Fan das Handy aus der Hand schlug. Videos vom Vorfall machten damals im Netz die Runde, Ronaldo entschuldigte sich später dafür.

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"Wir sind Vorbild für all die jungen Spieler, die dieses wundervolle Spiel lieben", schrieb er auf Instagram. Die Polizei leitete dennoch Ermittlungen ein. Diese endeten nun mit einer Verwarnung – weil sich Ronaldo auch kooperativ zeigte und sich dem Verhör bei der Polizei stellte.

"Wir können bestätigen, dass ein 37 Jahre alter Mann freiwillig zum Verhör wegen eines Übergriffes und kriminellen Schäden erschienen ist", heißt es von der Polizei. "Die Anschuldigung bezieht sich auf einen Vorfall nach dem Fußballspiel Everton gegen Manchester United am Samstag, den 9. April, im Goodison Park. Die Angelegenheit wurde in Form einer bedingten Verwarnung behandelt. Die Angelegenheit ist damit abgeschlossen."

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