Fashion and Beauty

Das ist bei der Haarwäsche ungesund

Täglich? Oder doch nur wöchentlich? Jeder hat eigene Gewohnheiten, doch was ist die beste Lösung und wie kann man die Haare schonen?

Maria Ratzinger
Teilen
Es gehört zu unserem Alltag: Das Haarewaschen. Obwohl wir es schon tausende Mal gemacht haben, kann dabei doch einiges schief gehen.
Es gehört zu unserem Alltag: Das Haarewaschen. Obwohl wir es schon tausende Mal gemacht haben, kann dabei doch einiges schief gehen.
istock

Bei der Haarpflege kommt es auf unterschiedliche Faktoren an, die bestimmen, wie schnell man wieder Haarewaschen muss. Eine der davon ist die Funktion der Talgdrüsen. Diese machen sich in Form von fettigen Haaren bemerkbar.

Je öfter man die Haare wäscht, desto eher meinen diese auszutrocknen und produzieren schnell nach. Das gleiche gilt auch bei der Wassertemperatur: Heißes Wasser entfettet schnell und kann daher die Kopfhaut irritieren. Aber das ist nicht der einzige Faktor, der über die Haarwäsche bestimmt. 

1
Shampoo auch mal wechseln

Reagiert die Kopfhaut mit schnellem Nachfetten, ist es höchste Zeit einmal das Shampoo zu wechseln. Inhaltsstoffe, die die Haut nicht verträgt. Besonders wenn man über lange Zeit hinweg stets das gleiche Shampoo verwendet hat, kann es zu Unverträglichkeiten kommen.
Produkt wechseln, ist angesagt!

2
Auswaschen! Aber gründlich.

Klingt zwar komisch, wird aber - besonders wenn man wenig Zeit hat - viel zu oft vernachlässigt. Rückstände des Shampoos, das nicht ausgewaschen werden, können die Haut nachhaltig schädigen. Faustregel: Erst wenn der Schaum in der Duschtasse komplett verschwunden ist noch mind. 30 Sekunden nachspülen. Haaransatz nicht vergessen! 

3
Trockenrubbeln - Autsch!

Die Haare sind im nassen Zustand besonders empfindlich. Es reicht sie daher direkt nach dem Spülen von Ansatz bis Spitze mit den flachen Händen vom Wasser zu befreien. Anschließend ein Handtuch darauflegen. Wer wild rubbelt gefährdet die Haargesundheit massiv und kann die Schäfte schädigen.

Mehr zum Thema