Bei einer Bomben-Explosion in Narathiwat ist ein Soldat schwer verletzt worden, der Sprengsatz war unterhalb einer Straße versteckt worden. Bei drei weiteren Detonationen in der Provinz Yala gab es keine Verletzten. Erst am Donnerstag und Freitag waren insgesamt elf Sprengsätze explodiert - auch in beliebten Urlaubsregionen wie der Ferieninsel Phuket. Dabei kamen vier Personen ums Leben, Dutzende wurden verletzt.
"Lokale Sabotage"
Nach wie vor will die Militärregierung aber nicht von Anschlägen oder gar Terrorismus sprechen. Es handle sich um lokale Sabotageakte, so die Behörden, die darauf bedacht sind, den Schaden für den Tourismus möglichst gering zu halten.