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Wien hat eine neue Seniorenbeauftragte

Heute Redaktion
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Bild: PID/Kromus

Die Stadt Wien hat ab sofort eine neue Seniorenbeauftragte. Susanne Herbek ist ausgebildete Ärztin, leitet seit Anfang des Jahres beim Fonds Soziales Wien die Stabstelle "Chefärztliche Angelegenheiten und Seniorenagenden".

Die Stadt Wien hat ab sofort eine neue Seniorenbeauftragte. Susanne Herbek ist ausgebildete Ärztin, leitet seit Anfang des Jahres beim Fonds Soziales Wien die Stabstelle "Chefärztliche Angelegenheiten und Seniorenagenden".
Susanne Herbek ist die neue Seniorenbeauftragte der Stadt Wien. Sie folgt damit Angelika Rosenberger-Spitzy nach, die Ende 2016 in Pension gegangen ist. Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) über die neue Seniorenbeauftragte: "Ich freue mich über die Bestellung von Susanne Herbek. Mit ihrer Erfahrung im Bereich des Gesundheitsmanagements konnten wir eine Spitzenkraft für die Anliegen der älteren Wienerinnen und Wiener gewinnen. Sie wird auch in Zukunft die bewährte Vernetzung aller Einrichtungen in der Stadt sicherstellen und so garantieren, dass eine wachsende Stadt wie Wien weiter so seniorenfreundlich bleibt, wie wir es gewohnt sind."

Herbek ist ausgebildete Ärztin, war bis zum Jahreswechsel als Geschäftsführerin der ELGA GmbH, der Errichtungsgesellschaft der österreichischen elektronischen Gesundheitsakte ELGA, tätig und wechselte mit Anfang 2017 in eine Managementposition beim Fonds Soziales Wien. Sie leitet dort als Chefärztin die Stabsstelle "Chefärztliche Angelegenheiten und Seniorenagenden". Herbek arbeitete in der Generaldirektion des Wiener Krankenanstaltenverbunds (KAV), zwischen 1993 und 1998 sie als stellvertretende Leiterin der Abteilung Medizin.

Auf ihre neue Zusatzaufgabe als Wiener Seniorenbeauftragte freut sie sich schon sehr: "Die Arbeit mit und für Menschen hat mich durch mein bisheriges Berufsleben geleitet. Nun möchte ich meine Kenntnisse und Erfahrungen aus dem Bereich des Gesundheitswesens umfassend in die weitere Gestaltung der Angebote und Projekte der Stadt Wien für Seniorinnen und Senioren einbringen, insbesondere wenn es der Vernetzung und Zusammenarbeit vieler Organisationen und einer offensiven Informationsarbeit dazu bedarf."

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