Wien

Wien Museum feiert nach zwei Jahren Gleichenfeier

Seit Juli 2020 laufen Sanierung und Erweiterung des Wien Museums. Am Dienstag war Dachgleiche, Ende 2023 soll die Eröffnung stattfinden.

Heute Redaktion
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    Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), PORR-CEO Karl-Heinz Strauss und Museums-Direktor Matti Bunzl bei der Gleichenfeier des Wien Museums
    Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), PORR-CEO Karl-Heinz Strauss und Museums-Direktor Matti Bunzl bei der Gleichenfeier des Wien Museums
    Sabine Hertel

    Im Juli 2020 hat die ARGE PORR Bau GmbH, ELIN GmbH und Ortner GmbH mit der Sanierung und Erweiterung des Wien Museums am Karlsplatz in der Wiener Innenstadt begonnen. Nach einer intensiven, durch Pandemie und Ukraine-Krieg zusätzlich herausfordernden Bauzeit lud Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) am Dienstag Verantwortliche aus Politik, Museum und Baugeschehen zur Gleichenfeier auf die Baustelle ein.

    So gehts’s jetzt auf der Baustelle weiter

    Der denkmalgeschützte Haerdtl-Bau wird in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt saniert und um einen zweigeschoßigen, architektonisch spannenden Neubau sowie um unterirdische Depotflächen erweitert. Nach Fertigstellung der neuen Obergeschoße und Abbruch der Verbindungsbrücken zum Nebengebäude werden in den nächsten Monaten die neuen Fassadensteine montiert, der Eingangspavillon errichtet und der Innenausbau mit der Installation der Haustechnik fortgesetzt.

    Dauerausstellung wird ab Frühjahr 2023 eingebaut

    Nach dem Umbau steht dem Wien Museum eine fast verdoppelte Nutzfläche zur Verfügung. Sobald der Rohbau fertig gestellt ist, beginnt im Frühjahr 2023 der Einbau der Dauerausstellung, die die Geschichte der Stadt mit mehr als 2.000 Objekten über drei Etagen hinweg völlig neu erzählen wird. Die Eröffnung des Wien Museums ist für Ende 2023 geplant.

    "Es freut mich, dass die Wienerinnen und Wiener bald die großen Schätze des Wien Museums mit seinen vielfältigen Sammlungen in einer neuen, spannenden Architektur erleben können," so die Kulturstadträtin.

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