Österreich

50-Jähriger spuckt Polizisten ins Gesicht

Heute Redaktion
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Der Mann ging auf drei Beamte los.
Der Mann ging auf drei Beamte los.
Bild: Helmut Graf (Symbolbild)

Nach der Spuck-Attacke eines 50-Jährigen musste ein Polizist am Wochenende zur Blutabnahme. Es bestand die Gefahr, dass eine ansteckende Krankheit übertragen wurde.

Der 50-Jährige widersetzte sich am Sonntag gegen 13.45 Uhr am Lerchenfelder Gürtel im 16. Bezirk einer Identitätsfeststellung, berichtet die Polizei.

Dabei ging der Österreicher auf die Beamten los und attackierte sie. Zwei Polizisten wurden verletzt, einem dritten spuckte der festgenommene Mann ins Gesicht, als ihn dieser gerade in den Arrestantenwagen bringen wollte.

Blut abgenommen

Dem bespuckten Beamten musste laut Polizei anschließend in einem Krankenhaus Blut abgenommen werden, weil die Gefahr der Übertragung von ansteckenden Krankheiten bestand.

Der 50-Jährige wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.