Österreich
Wien-Reise endet für Schulklasse mit Vergiftung
Für 30 Schüler aus Süditalien wird eine Wien-Reise in schlechter Erinnerung bleiben: Den 16-Jährigen wurde nach einem Mittagessen in Wien auf der Heimreise schlecht.
Nicht immer enden Schulausflüge mit schönen Erinnerungen: Rund 30 italienische Schüler einer Oberstufe aus der Gemeinde Laterza in der süditalienischen Region Apulien fühlten sich auf dem Weg von Wien nach Hause im Reisebus schlecht. Einige mussten erbrechen, litten an Übelkeit und Durchfall.
Die rund 16-Jährigen wurden in Udine versorgt. Drei von ihnen mussten mit einer Ambulanz ins Spital Latisana (Udine) gebracht werden, wo sie wegen einer Lebensmittelvergiftung behandelt wurden. Die letzte gemeinsame Mahlzeit soll ein Mittagessen in Wien gewesen sein. Die Rechnung des Restaurants wurde an die Polizei weitergeleitet. Die Staatsanwaltschaft Udine ermittelt.