Wien

Wien startet erste große Impf-Aktion gegen Coronavirus

In der Bundeshauptstadt beginnt am Freitag die erste große Impf-Kampagne gegen das Coronavirus. Die Details >>>

Andre Wilding
Teilen
Seit 27. Dezember wird in Österreich gegen Corona geimpft.
Seit 27. Dezember wird in Österreich gegen Corona geimpft.
Denise Auer

In den nächsten vier Tagen sollen rund 11.000 Menschen in der Messe Wien ihre ersten Impfungen bekommen. Der Großteil der Impfdosen gegen das Coronavirus ist dabei für niedergelassene Ärzte und deren Mitarbeiter reserviert, berichtet der ORF.

Daneben werden an den insgesamt 14 Impfstraßen auch einige Hebammen sowie Personal von Rettungsdiensten und der mobilen Pflege geimpft, heißt es in dem Bericht weiter. Das Interesse unter den Zielgruppen an den zu vergebenen Terminen war im Vorfeld enorm.

Großes Interesse an Impf-Aktion

Innerhalb von 24 Stunden waren die 8.500 Slots für Ärzte und Ordinationspersonal komplett ausgebucht. Auf die Verabreichung des Impfstoffs in den Wiener Spitälern und Seniorenheimen wird die Aktion aber keine Auswirkungen haben, diese läuft normal weiter.

Anschließend sollen Über-80-Jährige außerhalb von Betreuungseinrichtungen und Hochrisikogruppen gegen das Coronavirus geimpft werden. Der geplante Impfstart ist dabei mit Mitte Februar datiert.

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr.</strong> Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er <a data-li-document-ref="120031584" href="https://www.heute.at/s/sexsuechtiger-aus-wien-hatte-seit-2018-keinen-sex-mehr-120031584">im persönlichen Gespräch mit <em>"Heute"</em> &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120031512" href="https://www.heute.at/s/albtraum-trip-2-von-7-pools-befuellt-familie-klagt-120031512"></a>
    18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr. Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er im persönlichen Gespräch mit "Heute" >>>
    Pixabay/Heute