In der Nacht auf Dienstag meldete ein Zeuge meldete gegen 2.25 Uhr, dass sein Freund beim Schwimmen im Kaiserwasser untergegangen ist und nicht mehr auftauchte. Daraufhin verständigte der Wiener unverzüglich den Notruf. Es wurde eine groß angelegte Suchaktion in der Wiener Donaustadt gestartet.
Neben einem Polizeiboot und Beamten der Wasserpolizei standen auch mehrere Streifenbesatzungen, ein Polizeihubschrauber sowie Feuerwehrtaucher und eine Drohne der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Zudem beteiligte sich die Berufsrettung mit der Sondereinsatzgruppe an der Suchaktion.
Nach einem mehrstündigen Einsatz mussten die Einsatzkräfte die Suche jedoch ohne Erfolg abgebrochen. Seit etwa 9 Uhr läuft die Suche nach dem vermissten 29-jährigen Schwimmer weiter. Es liegen derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden vor.