Österreich
Wiener Haupbahnhof feiert dichtes Dach
Der neue Wiener Hauptbahnhof nimmt immer konkretere Züge an. "Wir feiern sozusagen Dachgleiche, weil wir sind dicht", erklärte Projektleiterin Judith Engel am Mittwoch bei einer Presseführung durch das Gelände. "Wir" meint in diesem Fall vor allem die Haupteingangshalle des Bahnhofs, der als Zugang für Fußgänger und Nutzer des öffentlichen Verkehrs, die vom Südtiroler Platz kommen, dienen wird.
"Wir feiern sozusagen Dachgleiche, weil wir sind dicht", erklärte Projektleiterin Judith Engel am Mittwoch bei einer Presseführung durch das Gelände. "Wir" meint in diesem Fall vor allem die Haupteingangshalle des Bahnhofs, der als Zugang für Fußgänger und Nutzer des öffentlichen Verkehrs, die vom Südtiroler Platz kommen, dienen wird.
Spektakulärer Blick auf die Gleise
Überhaupt gibt es jede Menge Neuerungen zu bestaunen:
Von der U1, Den S-Bahnen, der Tiefgarage und der Straßenbahnlinie 18 wird man den Bahnhof über die Halle Nord betreten.
Fußgänger oder Straßenbahnbenutzer kommen ebenfalls über die Halle Nord
Die Fassadenflächen aus Glas erlauben einen direkten Blick auf die Gleise
Um Passagierströme zu teilen ist der Eingang Nord Fußgängern vorbehalten - der Individualverkehr darf auf der anderen Seite halten
Für Pünktlichkeit ist gesorgt
Das wichtigste Accessoire eines Bahnhofs ist auf jeden Fall schon vorhanden: Eine große silberne Uhr tickt an der Außenseite der Halle Nord. Der Fahrplanwechsel mit der Erweiterung um den Fernverkehr ist für Dezember vorgesehen.