"Schmeckte alt"

Wiener muss bei Preis von Mini-Semmel erstmal schlucken

In Rudolfsheim-Fünfhaus genehmigte sich ein Wiener am Mittwoch einen warmen Snack. Der Preis für das Cordon-Bleu-Weckerl war aber ziemlich gesalzen.

Robert Cajic
Wiener muss bei Preis von Mini-Semmel erstmal schlucken
Diese Semmel hinterließ einen bitteren Beigeschmack bei einem Wiener.
Leserreporter

"Heute"-Leser Marko befand sich am Mittwoch gegen 10.30 Uhr in einem bekannten Wiener Supermarkt im 15. Bezirk, als er bei der Feinkost-Theke um eine Cordon-Bleu-Semmel bat. Das Preis-Pickerl für die kleine, aber feine warme Mahlzeit musste der Kunde aber erstmal verdauen, denn: Für das Brötchen wurden Marko stolze 5,41 Euro verrechnet.

3 Leberkässemmeln für sieben Euro

4,99 Euro verlangte das Geschäft für das warme Laibchen, 42 Cent kamen dann noch für das Gebäck hinzu. In dem Fünfhauser Geschäft gönnte sich der Wiener nicht nur die teure Cordon-Bleu-Semmel, sondern auch drei pikante Leberkäsesemmeln für rund sieben Euro. Ob der Preis für die Schnitzel mit Füllung samt Backware den Ansprüchen gerecht wurde? "Die Semmel schmeckte eher alt", so der Supermarkt-Kunde im "Heute"-Talk.

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