Wien

Wiener verschenkt Sofa auf Willhaben, dann passiert DAS

Christoph N. wollte jemandem eine Freude machen und wurde übel reingelegt. Im Gespräch mit "Heute" erzählt der 24-Jährige, was passiert ist.

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Die Couch, die keiner wollte.
Die Couch, die keiner wollte.
Privat

Der Einzug in die eigenen vier Wände – eigentlich ein Ereignis, das für Glücksgefühle sorgt. Bei Christoph gab es allerdings erstmal nur Scherereien, dank ein paar rücksichtslosen Mitmenschen. Der 24-Jährige wollte sich von der Couch trennen, die bereits in seiner neuen Wohnung stand, für die er aber keine Verwendung habe. "Ich hab sie bei Willhaben reingestellt, für 0 Euro, ich dachte mir, vielleicht freut sich jemand", erzählte der Wiener im "Heute"-Interview. Sofort hätten sich dann ein paar Interessenten bei ihm gemeldet, die Abholung des Möbelstücks wurde vereinbart. "Bitte Anzeige raus nehmen, wir kommen sicher" schreibt man Christoph in einem SMS, das "Heute" vorliegt.

Das SMS, mit dem der üble Streich begann.
Das SMS, mit dem der üble Streich begann.
Privat

"Das war richtig teuer"

In der Wohnung angekommen, sollen zwei Männer die Couch gepackt und in das Stiegenhaus getragen haben. "Dann haben sie das Sofa mitten auf der Treppe abgestellt und gesagt, sie holen nur kurz was aus dem Auto", erinnert sich Christoph. Als der dann rasch bemerkte, dass das Auto nicht mehr an seinem Parkplatz stand, war der Schock bei dem jungen Wiener groß. "Ich habe die Männer sofort angerufen und gefragt, was los ist", sagt Christoph. "Die meinten dann, sie parken nur kurz das Auto um". Fehlanzeige! Beim nächsten Anrufversuch war bereits die Nummer blockiert. Die Männer waren nie wieder gesehen – das Stiegenhaus von einem riesigen Sofa versperrt. Christoph musste sich dann selbst um die Entfernung des Möbelstücks kümmern. "Das war richtig teuer".

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