Bei Wanderung

Wiener von Kreuzotter gebissen – per Heli ins Spital

In der Steiermark wurde ein Wanderer von einer Schlange in die Hand gebissen und schließlich vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Newsdesk Heute
Wiener von Kreuzotter gebissen – per Heli ins Spital
Auch in Österreich trifft man manchmal giftige Schlangen. (Symbolbild einer Kreuzotter)
Getty Images/iStockphoto

In den Wildalpen (Bezirk Liezen) unternahm ein 63-jähriger Wiener Freitagnachmittag eine Wanderung auf den 1.750 Meter hohen "Turm", seine Lebensgefährtin war mit dabei. Währenddessen griff der Mann mit der Hand in einen Latschenstock, wobei er von einer Kreuzotter in den Arm gebissen wurde.

Da der Wanderer in weiterer Folge gesundheitliche Probleme (Schwindel etc.) bekam, wurden über Notruf die Rettungskräfte verständigt.

Per Tau geborgen

Das Opfer wurde folgend vom Rettungshubschrauber Christophorus 12 mittels Tau geborgen und nach Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Leoben geflogen.

Bei der Bergung waren außerdem noch 12 Mitglieder der Bergrettung Wildalpen im Einsatz.

Auf den Punkt gebracht

  • Ein 63-jähriger Wiener wurde während einer Wanderung in den Wildalpen von einer Kreuzotter in den Arm gebissen und musste aufgrund von gesundheitlichen Problemen per Rettungshubschrauber ins LKH Leoben gebracht werden
  • Die Bergung erfolgte mittels Tau und er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades
red
Akt.