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Wienerin stürzt wegen Selfie im Thai-Urlaub in den Tod

Die 23-jährige Wienerin rutschte beim Versuch, die berühmten Na-Muang-Wasserfälle zu fotografieren, ab und stürzte mehrere Meter tief.

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Die Na-Muang-Wasserfälle wurden der 23-jährigen Wienerin zum Verhängnis. (Archivfoto)
Die Na-Muang-Wasserfälle wurden der 23-jährigen Wienerin zum Verhängnis. (Archivfoto)
Getty Images

Ein Ferienausflug auf der bekannten Ferieninsel Koh Samui endete für eine seit Jahren in Österreich lebende Rumänin tragisch. Die 23-Jährige besuchte gemeinsam mit ihrem Freund die berühmten Na-Muang-Wasserfälle. Als die Frau das Naturspektakel mit einem Foto festhalten wollte, rutschte sie von einem nassen Stein ab und fiel vor den Augen ihres Freundes mehrere Meter in die Tiefe.

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    Die Insel Koh Samui zählt zu den beliebtesten Feriendestinationen in Thailand.
    Die Insel Koh Samui zählt zu den beliebtesten Feriendestinationen in Thailand.
    Facebook/Koh Samui Police Station

    Wie die thailändische Polizei auf Facebook schreibt, sei der 22-jährige Freund nach dem Unfall zur verletzten Frau hinuntergeklettert und habe sofort mit Reanimationsversuchen begonnen. Später bat er vorbeikommende Touristen um Hilfe, die daraufhin die Einsatzkräfte verständigten. Die Rettungskräfte konnten die 23-Jährige jedoch nur noch tot bergen.

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      07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
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