Österreich

Wildsau Dirt Run: So schmutzig ging es zu!

Heute Redaktion
Teilen

"Lass sie raus!" - so lautete der Leitspruch des Wildsau Dirt Run, der jede andere Laufveranstaltung in den Schatten stellt. Seit sechs Jahren versammeln sich bei der Wildsau 1.500 Läufer, um die härtesten Kilometer ihres Lebens zu bewältigen. Am Samstag hieß es in der Hellsklamm bei Klammhöhe im Wienerwald: "Go Gatsch or Go Home".

, der jede andere Laufveranstaltung in den Schatten stellt. Seit sechs Jahren versammeln sich bei der Wildsau 1.500 Läufer, um die härtesten Kilometer ihres Lebens zu bewältigen. Am Samstag hieß es in der Hellsklamm bei Klammhöhe im Wienerwald: "Go Gatsch or Go Home".

Bei dem Laufevent geht es um mehr als nur Geschwindigkeit, hier geht es um Durchhaltevermögen und das Überwinden des inneren Schweinehunds. Heuer wird der Wildsau Dirt Run gleich um drei zusätzliche Termine und zwei neue Locations erweitert. Der erste Lauf am 5. April läutete die österreichische Dirt-Run-Saison ein, weitere Termine folgen im September in St. Leonhard bei Salzburg, im Oktober in Gutenberg a.d. Raabklamm bei Graz. Der Abschluss der Saison findet wieder in der Hellsklamm statt.

"Es ist kein Rennen, es ist eine einzige Herausforderung", so Georg Melzer, seines Zeichens "The Director of Pain".

Bei diesem extravaganten Lauf müssen die Teilnehmer eine Strecke von 10 km oder 20 km bewältigen. Unwegsames Gelände, schwierige Bedingungen und ein Lauf voll mit Hindernissen warten auf jeden, der keine Angst hat sich schmutzig zu machen. Die Laufstrecke wird je nach den natürlichen Gegebenheiten mit Hindernissen ausgestattet, die von den Läufern zu überwinden sind. Wie das in Natura aussieht, können Sie in dem Video sehen, das ein "Heute"-Mitarbeiter als Teilnehmer gedreht hat!