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Will Ferrell spielt doch nicht US-Präsident Reagan

Heute Redaktion
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"Reagan" handelt von der zweiten Amtsperiode Ronald Reagans, in der ein Praktikant für den dementen Präsidenten einspringt. Will Ferrell wird Reagan spielen.

Schafft es Donald Trump tatsächlich ins höchste politische Amt der Vereinigten Staaten, wäre er nicht der erste umstrittene US-Präsident der Geschichte. Keinem Geringeren als Ronald Reagan wird nun ein gewagtes Komödien-Biopic gewidmet. hätte das ehemalige Staatsoberhaupt spielen sollen.

handelt "Reagan" von der zweiten Amtsperiode (1985 bis 1989) des Präsidenten, in der der ehemalige Hollywoodstar und nunmehrige Politiker an Demenz erkrankt. Um die Krankheit vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten, wird ein Praktikant mit einer prekären Aufgabe betraut. Er soll den Staatsmann davon überzeugen, das dieser in Wirklichkeit nur ein Schauspieler sei, der Ronald Reagan in einem Film verkörpert.

Black List und Produktion

Das Drehbuch zu "Reagan" stammt von Mike Rosolio und schaffte den Sprung auf die Black List - also in jenen Katalog noch nicht verfilmter Skripten, die als die vielversprechendsten in ganz Hollywood gehandelt werden.

Will Ferrell hätte den dementen Ronald Reagan in dem Komödien-Biopic verkörpern sollen. Der berühmte Comedian hat bereits Erfahrung in der Darstellung von US-Präsidenten. In der Kultsendung "Saturday Night Live" war Ferrell mehrmals als George W. Bush zu sehen. Reagan wird Ferrell aber nun doch nicht spielen - die Familie des Ex-Präsidenten beschwerte sich über den geplanten Film, Ferrell stieg aus dem Projekt aus.