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Will Smith verlässt die "Suicide Squad"

Der zweite Teil der Comicverfilmung muss ohne den Hollywood-Star auskommen.

Heute Redaktion
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Es kann im Grunde nur besser werden. Ja, "Suicide Squad" spielte über 650 Millionen Euro an den internationalen Kinokassen ein, abgesehen vom finanziellen Erfolg enttäuschte die DC-Verfilmung jedoch in fast allen Belangen. Jetzt ist jedoch James Gunn ("Guardians of the Galaxy") am Ruder, der nach seinem Rauswurf bei Disney düstere Gefilde ansteuert.

Auch die neueste Info aus dem "Suicide Squad 2"-Umfeld ist positiv zu bewerten – obwohl sie im ersten Moment gar nicht danach klingt. Einem Bericht von "Variety" zufolge wird Will Smith nicht im zweiten Teil zu sehen sein. Offiziell hatte er nie zugesagt, erneut in die Rolle des Scharfschützen Deadshot zu schlüpfen, sein Mitwirken am Sequel galt jedoch als fix.

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    Will Smith als Dschinni in der Realverfilmung von Aladdin.
    Will Smith als Dschinni in der Realverfilmung von Aladdin.
    (Bild: Walt Disney Studios)

    Terminkollissionen verhindern das Dacapo, unter Umständen erweist sich Smiths Ausscheiden aber als Glücksfall für die Comic-Adaption. Der erste Film orientierte sich an der Star-Power des 50-Jährigen und nahm einen wackeligen Plot in Kauf, um seine Figur ins Rampenlicht zu rücken. Ohne Smith scheint eine runde, ausgewogene Fortsetzung wahrscheinlicher.

    Die Dreharbeiten sollen im Herbst beginnen, Margot Robbie wieder Harley Quinn spielen, James Gunn das Skript verfassen und Regie führen. Das geplante Startdatum in den USA ist der 6. August 2021.

    (lfd)