Wir haben Kulis für euch, liebe MA 28

Manche lernens nie: Nachdem der Rechnungshof der MA 28 (Straßenbau) bereits im November 2011 empfohlen hatte, keine mit Bleistift verfassten Dokumente anzuerkennen (siehe Faksimile), wurde diese Magistratsabteilung jetzt zur Wiederholungstäterin.

Manche lernen’s nie: Nachdem der Rechnungshof der MA 28 (Straßenbau) bereits im November 2011 empfohlen hatte, keine mit Bleistift verfassten Dokumente anzuerkennen (siehe Faksimile), wurde diese Magistratsabteilung jetzt zur Wiederholungstäterin.

Im aktuellen Rechnungshofbericht zum Thema "Korruptionsbekämpfung bei Bauvorhaben" fordern die Prüfer erneut ein Bleistift-Verbot – übrigens mit den gleichen mahnenden Worten wie im November. Eine weitere Selbstverständlichkeiten, die der Rechnungshof empfiehlt: "Sämtliche Anordnungen als Auftraggeber sollten im Baubuch oder den Aktenvermerken zu den Baubesprechungen dokumentiert werden". Am besten eben mit Kugelschreiber! Damit das auch wirklich getan werden kann, schenkt Heute der MA 28 gerne 50 Kulis.