Szene

Wir laden 6 Tanzmäuse zu "Märchenwelt Ballett"

Heute Redaktion
Teilen
Märchenwelt Ballett
Märchenwelt Ballett
Bild: Barbara Palffy/ Volksoper Wien

Die Volksoper frönt dem "Hässlichen Entlein" und entführt in "Tausendundeine Nacht". "Heute" verlost sechs Karten für die Wiederaufnahme am 17. Dezember!

Davon ausgehend, dass Märchen sehr oft Stoffe sind, aus denen Ballette gemacht werden, bringen die Choreographen Andrey Kaydanovskiy und Vesna Orlic zwei Kunstmärchen auf die Ballettbühne, wobei die beiden Werke, die sowohl für Kinder als auch Erwachsene konzipiert sind, dadurch miteinander verbunden sind, dass ihnen Musik russischer Komponisten zugrunde liegt.

Das Gewinnspiel ist bis 13. Dezember, 23.59 Uhr, aktiv.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

"Das hässliche Entlein"

Andrey Kaydanovskiy, der sich gerade als Choreograph international einen Namen macht und dabei mit zahlreichen Preise ausgezeichnet wurde, wendet sich dem Andersen-Märchen „Das hässliche Entlein" zu und überblendet es mit Modest Mussorgskis Komposition „Bilder einer Ausstellung" in der Orchesterfassung von Maurice Ravel. Als Außenseiter in einer ihm feindlichen Gesellschaft stehend, gelingt dem hässlichen Entlein in der Deutung des Choreographen letztlich die Integration in eine frei denkende, durch Schwäne symbolisierte Gemeinschaft.

"Tausendundeine Nacht"

Vesna Orlic, deren Premiere von „Peter Pan" ab Mai ebenfalls in der Volksoper Wien zu sehen sein wird, greift in ihrem Ballett „Tausendundeine Nacht", für das sie Nikolai Rimski-Korsakows Tondichtung „Scheherazade" verwendet, auf die gleichnamige morgenländische Erzählung zurück und verbindet einige der darin vorkommenden Motive miteinander. Wie das Ballett von Kaydanovskiy endet auch das Werk von Orlic mit einem Happy End.

In teilweise neuer und wechselnder Besetzungen mit: Boris Eder, Thomas Mayerhofer; Marie-Sarah Drugowitsch, Kristina Ermolenok, Tainá Ferreira Luiz, Ekaterina Fitzka, Suzanne Kertész, Dominika Kovacs-Galavics, Zuzana Kvassayova, Elena Li, Tessa Magda, Natalie Salazar, Mila Schmidt, Una Zubovic; László Benedek, Roman Chistyakov, Samuel Colombet, Patrik Hullman, Alexander Kaden, Dragos Musat, Keisuke Nejime, Lorenzo Salvi, Gleb Shilov, Felipe Vieira, Robert Weithas, Martin Winter sowie Studierende der Ballettakademie (MT)