Österreich

Wirbel um falsche Matratzen am Großglockner

Heute Redaktion
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Bild: privat

Kommt eine Matratze geflogen: Weil eine Schutzhütte am Großglockner nur zu Fuß erreichbar ist, wurden 120 Matratzen mit Hubschrauber eingeflogen. Doch die Ware ist zu groß, jetzt geht es via Luftweg wieder in Tal und neue müssen geliefert werden.

Kommt eine Matratze geflogen: Weil eine Schutzhütte am Großglockner nur zu Fuß erreichbar ist, wurden 120 Matratzen mit Hubschrauber eingeflogen. Doch die Ware ist zu groß, jetzt geht es via Luftweg wieder in Tal und neue müssen geliefert werden.
Luxusproblem am Großglockner (Kärnten): Die via Luftpost gelieferten Matratzen sind um 10 Zentimeter zu groß, deswegen müssen alle 120 Stück jetzt wieder mit einem Heli ins Tal. Das kommt teuer.

zu bringen. Weil ein Mitarbeiter des Alpenvereins falsche Maße durchgegeben hat, passt keine einzige Matratze in die Betten. Jetzt mussten alle wieder abtransportiert werden, weil es auf der Hütte nicht genug Lagerraum gibt.

Ein weiteres Problem: Neue Matratzen können erst im Herbst geliefert werden, bis dahin müssen die Alten herhalten.