Österreich

WizzAir nimmt Wien-Jerewan auf

Ab 3. April 2020 gibt es eine neue Nonstop-Flugverbindung von Wien in der armenischen Hauptstadt Jerewan.

Heute Redaktion
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Wizz Air fliegt ab April nonstop nach Armenien.
Wizz Air fliegt ab April nonstop nach Armenien.
Bild: Foldhazi.hu

Die ungarische Billigfluggesellschaft Wizzair nimmt am 3. April 2020 eine Nonstop-Verbindung zwischen Wien und Jerewan auf. Diese wird an den Verkehrstagen Montag und Freitag mit Airbus A321 bedient. Das günstigste Ticket soll 24,99 Euro kosten.

"Wizz Air baut das Netzwerk stetig aus. Heute freuen wir uns, eine neue Destination im Wizz-Netzwerk ab Wien ankündigen zu können. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, die armenische Hauptstadt Jerewan zu besuchen. Unsere wirklich günstigen Preise starten schon bei 24,99 EUR und eröffnen unseren Kunden spannende Möglichkeiten, die historische Stadt am Kaukasus zu entdecken. Das Wizz Team freut sich, jeden neuen Kunden und jeden Stammkunden der grünsten Airline Europas mit einem Lächeln begrüßen zu dürfen", so Wizzair-Sprecher András Rado.

Flughafen Wien: Winterflugplan mit vielen neuen Destinationen

Seit 27. Oktober 2019 trat am Flughafen Wien der neue Winterflugplan in Kraft. Austrian Airlines erhöhte zusätzlich die Frequenzen nach Washington und Kapstadt, Lauda und Wizz Air startet insgesamt zu mehr als 30 neuen Zielen und auch viele weitere Airlines bieten neue Flugverbindungen. Der Winterflugplan ist gültig von 27. Oktober 2019 bis 28.

März 2020.

Wizz Air mit zehn neuen Zielen auf und stationiert weitere Flugzeuge in Wien

Ab 17. Dezember 2019 ist mit Wizz Air auch Bremen direkt ab Wien erreichbar. Außerdem bedient die Airline ab Mitte Dezember: Tirana (AL), Köln (DE), Athen (GR), Neapel (IT), Pristina (XK), Oslo (NO), Porto (PT), Alicante (ES) und seit 28. Oktober auch Chisinau (MD). Erhöht werden zusätzlich die bestehenden Frequenzen nach Tel Aviv (IL) und Eindhoven (NL). Noch im Winter 2019 stationiert die Airline auch zwei weitere Flugzeuge des Typs Airbus A321 und damit insgesamt sieben Fluggeräten in Wien, ein achtes soll im Sommer 2020 folgen.