Österreich

Wo die Ripperl aus dem Pizzaofen kommen

Linzer-Lokal "Jack the Ripperl" feierte Jubiläum. "Heute" war vor Ort dabei und hat ein ganz besonderes Geheimnis gelüftet.

Heute Redaktion
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Egal, ob Ripperl in der Frühlingsrolle oder im Kartoffelsalat... bei "Jack the Ripperl" am Linzer Taubenmarkt gibt es jede Menge außergewöhnliche Spezialitäten. "Heute" war bei der großen Geburtstagsfete am 26. April dabei und haben nachgefragt, woher der riesige Erfolg kommt und was die Ripperl so besonders macht.

Regionalität macht's aus

"Die Qualität der Küche und die Freundlichkeit des Services – sind die zwei Säulen, die unser Konzept einzigartig machen", so Teilhaber und Geschäftsführer Wolfgang Gittmaier (43) im "Heute"-Gespräch. Hinzukommt die Kooperation mit der Firma "gourmetfein", die "Jack the Ripperl" die regionale Herkunft des Fleisches gewährleistet. Dabei wird darauf geschaut, dass die Produkte aus einem Umkreis von 30km stammen, ergänzt Gittmaier.

Ripperl frisch aus dem Pizzaofen

Um die Zartheit der Ripperl zu garantieren, wird ein spezielle Fertigungsart angewandt. "Die Endfertigung geschieht durch einen amerikanischen Pizzaofen", wie Gittmaier im "Heute"-Interview erzählt. Im Zuge dessen wird das eingewürzte Fleisch auf einem Fließband vor der finalen Garung 2 min mit einer Temperatur von 360 Grad befeuert. Danach sind sie servierfertig und können schnabuliert werden. Unglaubliche Verkaufsschlager sind hierbei die "Classic Grill Ripperl" sowie der "Pulled Rip Burger", die mit verschiedenen Beilagen und Dips aller Art garniert werden können.

Ripperl t0 go

Wer jetzt Lust auf Ripperl bekommen hat, der kann sich durch die "Jake the Ripperl-App" gleich einen Tisch im Lokal am Linzer Taubenmarkt reservieren oder jederzeit seine Bestellung vor Ort abholen. Bald soll es auch einen direkten Lieferservice geben, wie der Gastronom ankündigt. Die Umsetzung soll bis Sommer 2018 erfolgen.

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(ika)