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Wo war Messi? Bayern-Star bekam das Trikot nicht

Bayern München stieg mit einem 2:0-Erfolg über Paris St.-Germain ins Champions-League-Viertelfinale auf. Ein Münchner kassierte aber eine "Pleite". 

Heute Redaktion
Lionel Messi war nach dem Schlusspfiff in den Katakomben unauffindbar.
Lionel Messi war nach dem Schlusspfiff in den Katakomben unauffindbar.
Imago Images

Deutschlands Serienmeister setzte sich bereits beim Auswärtsspiel in Paris mit 1:0 durch, Eric Maxim Choupo-Moting (61.) und Serge Gnabry (89.) schossen die Pariser mit den Star-Kickern Lionel Messi und Kylian Mbappe – den zwei besten Fußballern der Welt – schließlich mit dem 2:0-Heimerfolg aus der "Königsklasse". 

Der deutsche Shootingstar Jamal Musiala erlebte nach dem Schlusspfiff eine kleine Niederlage, wie deutsche Medien berichten. Denn der 20-Jährige wollte das Trikot seines Idols Messi ergattern. Dazu kam es jedoch nicht. 

Messi unauffindbar

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff tauschten Musiala und Messi nicht das Trikot, der Bayern-Shootingstar wollte daraufhin in den Katakomben auf den argentinischen Weltmeister warten, doch Messi war unauffindbar. "Ich habe ihn in den Katakomben nicht gefunden", wurde der Deutsche in der "Bild" zitiert. 

Musiala verließ die Allianz Arena schließlich mit einem Sackerl in der Hand, darin befand sich eine Brezel. Augenzeugen zufolge verließ Messi dann rund zehn Minuten später selbst das Stadion, der Bayern-Star hätte also nur ein paar Minuten warten müssen. Allerdings war Messis Laune nach dem Ausscheiden alles andere als prächtig.