Wetter

Wo wir diese Woche doch noch etwas Sonne sehen

Die Sonne versteckt sich auch die kommenden Tage gut. Schnee, Regen und Kälte dominieren. Wo wir trotzdem ein paar Strahlen abbekommen können.

Rene Findenig
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Das Meerauge im Kärntner Bodental. Nur im Süden wird es etwas Sonne geben.
Das Meerauge im Kärntner Bodental. Nur im Süden wird es etwas Sonne geben.
Daniel Waschnig Photography / Westend61 / picturedesk.com

Der Donnerstag verläuft im Osten und Norden sowie entlang der Nordalpen weiterhin dicht bewölkt und zeitweise fällt Regen bzw. oberhalb von etwa 600 Meter auch Schnee. Überwiegend trocken und freundlich bleibt es im Westen sowie von Osttirol bis in die Südsteiermark, vor allem im Süden sind auch längere sonnige Abschnitte möglich. Im östlichen Flachland frischt neuerlich lebhafter bis kräftiger Nordwestwind auf und die Temperaturen steigen auf 2 bis 11 Grad.

Der Freitag gestaltet sich in der Osthälfte neuerlich überwiegend dicht bewölkt und insbesondere im Norden fallen immer wieder ein paar Tropfen gemischt mit Flocken. Im Süden und Westen ist es dagegen anfangs bis auf ein paar Hochnebelfelder in den Tälern noch häufig sonnig, am Nachmittag zieht es aber auch hier allmählich zu. Am Alpenostrand weht lebhafter bis kräftiger Nordwestwind. Die Höchstwerte liegen von noch Nord nach Süd zwischen 2 und 13 Grad.

Sonne wenn, dann nur im Süden

Am Samstag starten wir verbreitet bewölkt und besonders im Nordosten trüb und unbeständig in den Tag. Nur in Vorarlberg zeigt sich in der Früh noch kurz die Sonne. Im Laufe des Tages breiten sich immer mehr Wolken auch nach Westen aus, es bleibt aber weitgehend trocken. Am Bodensee weht lebhafter Nordostwind. Im Osten schwächt sich der Wind etwas ab, weht aber weiterhin lebhaft aus Nord bis Nordost. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 12 Grad.

Am Sonntag zeigt sich die Sonne am ehesten in Osttirol und Oberkärnten sowie entlang des Rheintals, sonst überwiegt eine meist dichte Wolkendecke. In den zentralen Nordalpen startet der Tag unbeständig, später sind auch abseits der Berge und im Süden ein paar schwache Regenschauer möglich. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf von 1000 m auf rund 1300 m an. Mäßiger bis lebhafter Nordwestwind im Osten und maximal 6 bis 13 Grad.

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