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Wolff: "Niki Lauda wäre stolz auf uns gewesen"

Heute Redaktion
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Hamilton (l.) mit Wolff
Hamilton (l.) mit Wolff
Bild: imago sportfotodienst

Mercedes jubelt über die perfekte Formel-1-Saison! Die "Silberpfeile" stellen mit Lewis Hamilton den Weltmeister – und mit Valtteri Bottas den Vize.

Seit Sonntag 21.49 Uhr ist es gewiss! Lewis Hamilton ist Formel-1-Weltmeister 2019. Der 34-jährige Brite fuhr in Austin (USA) auf Rang zwei und hat nun zwei Rennen vor Schluss 67 Zähler Vorsprung auf Teamkollege Valtteri Bottas. Der Finne wiederum hat einen 65-Punkte-Polster auf Ferrari-Youngster Charles Leclerc und steht erstmals als Vize-Champion fest.

"Besser geht es nicht", jubelte Mercedes-Boss Toto Wolff. "Was wir als Team geschafft haben, gab es noch nie."

In der Stunde des Triumphs dachte der Mercedes-Boss auch an Niki Lauda, der im Mai verstarb. "Er wäre stolz gewesen. Er würde die Kappe ziehen. Er war ein massiver Baustein für diesen Erfolg."

Champion Hamilton vermisst seinen Mentor. "Der WM-Titel fühlt sich heuer ohne Niki anders an. Jeden Tag, wenn ich in die Box komme, sehe ich seine Kopfhörer und seine Kappe, die noch immer an der Wand hängen. Und das macht mich traurig."

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    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)