HeuteForFuture-award

Worauf warten wir? Drahtesel statt Auto!

Fahrrad statt Auto: Viele Partner arbeiten daran, das Umfeld der Schule BRG Wels Wallererstraße so sicher wie möglich für die SchülerInnen zu machen.
Irma Basagic
21.06.2023, 17:12
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PROJEKTNAME: Worauf warten wir?
KATEGORIE: Zivilgesellschaft
VERTRETUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT: Schule BRG Wels Wallererstraße
THEMENBEREICH: Mobilität
TEILNEHMERZAHL: ca. 2.000 (inkl. SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern)
PROJEKTSTART: 2015
STATUS: Aktiv
REGION: Wels, Oberösterreich
INSTITUTIONALISIERT ALS: Bürgerinitiative
WIRKUNGSFELD: Die ganze Gemeinde
WEB: https://www.brgwels.at/

Darum geht es beim Projekt:

Über Jahre hinweg setzen sich viele Schulpartner der Schule BRG Wels Wallererstraße für eine nachhaltige Mobilität ein. Besonders das Radfahren steht im Fokus der Bemühungen.

Ein Videoprojekt fasst nun alle Bemühungen der vergangenen Jahre zusammen, mit dem Ziel weitere Partner dazugewinnen zu können, aufzuklären und vor allem weiteren Druck auf die verantwortlichen Verkehrsplaner aufzubauen, um eine sicherere Radinfrastruktur (für Jugendliche) in Wels Stadt zu bewerkstelligen.

Weitere Informationen dazu im Video:

Heute For Future-Award im Gespräch mit Herbert Meschuh

Was zeichnet das Projekt aus bzw. wie unterscheidet es sich von anderen?

Die Anzahl der teilnehmenden Personen ist innerhalb von 1 bis 2 Jahren stark angestiegen. Mittlerweile sind wir 6 Meet-and-Bike-Schulen (Partnerschulen), die die Forderungen unterstützen und verstärkt auf eine nachhaltige Mobilität bei allen Schulpartnern achtet.

Haben Sie sich am Beginn Ihres Projektes an einem anderen Modellprojekt orientiert?

Nein.

Ist Ihr Projekt bereits in anderen Regionen nachgemacht worden? Wenn ja, an welchem Standort?

Nein.

Glauben Sie, dass Ihr Projekt auch anderswo durchgeführt werden könnte? Wenn ja, welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein?

Ja, auch im Ausland.

Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, dass Ihr Projekt anderswo nachgemacht werden könnte?

Die wichtigsten Voraussetzungen sind engagierte SchülerInnen, LehrerInnen & Eltern an den Schulstandorten sowie der Kooperationswillen auf vielen Seiten (Schule, Eltern, Wirtschaft, Vereine, Politik). Ebenso wichtig sind kleine finanzielle Unterstützungen (z. B. für Kameraankauf, Mikrofone & Co.), für die Aufklärungsarbeit bzw. für die Umsetzung weiterer Ideen

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