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X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

In der Fortsetzung der "X-Men"-Vorgeschichte geht es auf Zeitreise.

Heute Redaktion
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Die X-Men müssen die Vergangenheit verändern, um die Zukunft zu retten: In der Zukunft verbreiten die übermächtigen Sentinels Angst und Schrecken, die rivalisierenden Mutanten-Gruppen sind kurz davor, auszusterben.

Kurzerhand kooperieren die einstigen Gegner Magneto und Charles Xavier und schicken Wolverines Bewusstsein in die Vergangenheit. Dort soll Wolverine Mystique, die den Bau der Sentinels ermöglichte, auf seine Seite ziehen. Der Auftrag erweist sich jedoch als schwierig.

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In der nahen Zukunft stehen die X-Men kurz vor ihrer Vernichtung: Die Regierung jagt alle Mutanten und deren Unterstützer mit Hilfe beinahe unzerstörbarer Kampfroboter - der Sentinels.

Die letzte Hoffnung von Professor X und Magneto ist es, Wolverine 50 Jahre zurück in die Vergangenheit, in die frühen Siebzigerjahre, zu schicken. Dort soll er die im Untergrund kämpfende Gestaltwandlerin Mystique an einem Attentat auf den Sentinel-Erfinder Bolivar Trask hindern.

Denn erst der Mordversuch wird dazu führen, dass die Regierung mit aller Macht gegen die Mutanten vorgeht. Dummerweise braucht Wolverine sowohl den jungen Professor X als auch Magneto, um Mystique zu finden. Doch die beiden sind seit vielen Jahren sehr unterschiedliche Wege gegangen und können sich nicht ausstehen. Damit nicht genug: Während der Professor nach der Schließung seiner Schule sein Selbstmitleid mit seiner Drogensucht bekämpft, sitzt Magneto wegen des Mordes an John F. Kennedy in einem Hochsicherheitsgefängnis direkt unter dem Pentagon ...

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