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Zehn brisante Aussagen aus dem Trump-Buch

Heute Redaktion
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Seine Tochter träumt von der Präsidentschaft, und er hat Angst, vergiftet zu werden – das sind einige Highlights im neuen Enthüllungsbuch über Donald Trump.

Das Enthüllungsbuch "Fire and Fury" sorgt in den USA derzeit für Schlagzeilen. Der Autor des Buchs, Journalist Michael Wolff, hat mit seinem Bericht die Diskussion über den geistigen Zustand des US-Präsidenten neu angeheizt.

Wolffs Werk enthält zahlreiche Zitate von wichtigen Mitarbeitern im Weißen Haus, die Zweifel an Trumps Befähigung für das Präsidentenamt äußern. Es zeichnet unter anderem ein Bild eines Präsidenten, der wegen seiner Führungsschwäche von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt wird. Die zehn brisantesten Aussagen haben wir in der Diashow oben für Sie zusammengefasst.

Internet lacht über Trumps "stable genius"

In dem Buch heißt es unter anderem, Trump habe eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, wiederhole sich ständig und weigere sich, schriftliche Notizen zu lesen. Autor Wolff zitiert namentlich mehrere Vertraute und Berater des Präsidenten, die ihn mit wenig schmeichelhaften Begriffen wie "Idiot" oder "Trottel" charakterisieren.

Solche Anschuldigungen kann Trump natürlich nicht auf sich sitzen lassen: Umgehend reagierte er auf Twitter und bezeichnete sich als ein "mental gefestigtes Genie" ("stable genius"). Er sei ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und Fernsehstar gewesen, bevor er das Präsidentenamt übernahm. Solche Äußerungen sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Internet-Gemeinde, die umgehend unter dem Hashtag #stablegenius verschiedene Antworten postete.

(fur)

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