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Zehn Geheimnisse aus dem "Star Wars"-Universum

Heute Redaktion
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In Wien konnte man die "Star Wars Identities"-Ausstellung bereits bewundern, nun macht sie in London halt. Auch für eingefleischte Fans der "Krieg der Sterne"-Filme gibt es hier einige Geheimnisse zu entdecken. "Digital Spy" hat sie aufgestöbert, wir haben die zehn interessantesten Infos für Sie zusammengefasst.

In Wien konnte man die "Star Wars Identities"-Ausstellung bereits bewundern, nun macht sie in London halt. Auch für eingefleischte Fans der "Krieg der Sterne"-Filme gibt es hier einige Geheimnisse zu entdecken. hat sie aufgestöbert, wir haben die zehn interessantesten Infos für Sie zusammengefasst.

1. Luke wäre beinahe zum Mädchen geworden

Das Skript zum ersten "Star Wars"-Film (der mittlerweile als Episode IV - "Eine neue Hoffnung" bekannt ist) wurde wiederholt umgemodelt, bevor der Startschuss zu den Dreharbeiten fiel. In einer der Versionen wurde Hauptfigur Luke in ein Mädchen verwandelt. Die Idee setzte sich zwar nicht durch, wurde aber auch nicht fallengelassen - der weibliche Luke verwandelte sich in Prinzessin Leia.

2. Yoda hätte beinahe wie ein Gartenzwert ausgesehen

Rote Mütze, ein dazupassender Wams sowie ein voller weißer Bart: Ein frühes Design von Yoda zeigt, wie die Kultfigur beinahe umgesetzt worden wäre. Nochmal Glück gehabt wir haben!

 

you guys! original Yoda sketches by the amazing Joe Johnston ? Dagobah gnome vibes.
— Gil Kenan (@gilkenan)

3. Das C3PO-Kostüm war extrem unbequem

Schauspieler Anthony Daniels, der in der Metallhaut des Androiden steckte, musste ein Brett bereitgestellt werden, an dem er sich zwischen den Takes anlehnen konnte.

4. Alec Guinness mochte "Star Wars" doch (ein wenig)

Der prominenteste Name auf der Besetzungsliste von Episode IV war unbestreitbar Alec Guinness. Es ist weithin bekannt, dass der Charakterdarsteller nicht viel von Plot und Dialog des Films hielt. Allerdings war er es, der George Lucas aufforderte, Obi-Wan Kenobis "Geist" in "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" einzubauen, da er das Ableben der Figur in Episode IV bedauerte.

5. Der Imperator konnte sein Geschlecht ändern

"Star Wars"-Illustrator Ralph McQuarrie wollte dem Imperator ursprünglich Formwandlerfähigkeiten geben. Er hätte sich in der Meditationskammer von Darth Vader in eine hübsche Frau und ein grausiges Monster transformieren sollen.

6. Die X-Wings wurden von Western inspiriert

Das berühmte Design der Rebellen-Kampfflieger geht auf das Westerngenre zurück. Die aufklappbaren Flügel sollten an einen Revolverhelden erinnern, der seine Colts zieht.

7. Die AT-ATs wurden von Elephanten inspiriert

Die Bewegungen der All-Terrain-Armored-Transport-Einheiten in "Das Imperium schlägt zurück" erinnern nicht von ungefähr an Elephanten - die Dickhäuter dienten als Vorlage für die berühmten AT-ATs.

8. Die Evolution des Sternenzerstörers

Neben dem Millenium Falken, den X-Wings und TIE Fightern ist der imperiale Sternenzerstörer das berühmteste Raumschiff des "Star Wars"-Universum. Sein Herangleiten macht den Beginn von Episode IV zu einem der eindrucksvollsten der Kinogeschichte. Schon nach dem ersten "Krieg der Sterne"-Abenteuer wurde er trotzdem ersetzt - und zwar durch ein größeres, detaillierter ausgearbeitetes Model.

9. Chewbaccas Story war für Episode V geplant

Wie heißt der Heimatplaneten der Wookiees nochmal? Richtig, Kashyyk! Eben dort hätte ein Teil von "Das Imperium schlägt zurück" spielen sollen, um Chewbaccas Vergangenheit zu beleuchten. Es handelte sich um eine frühe Skript-Idee, die schnell wieder verworfen wurde.

10. Der Sichtschutz der Rebellenpiloten ist gelb, weil...

... die Schauspieler in ihren Kostümen so schwitzten, dass ihre Schminke verlief. Der gelbe Sichtschutz war dazu gedacht, genau das zu verbergen.

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