Es ist wieder soweit. Am Sonntag, 27. Oktober, dreht Österreich die Uhren wieder eine Stunde zurück. Besonders Frauen trifft es dabei schwer, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen im Auftrag der deutschen DAK-Krankenversicherung belegt. 37 Prozent der Frauen äußerten Probleme mit Schlafstörungen oder Abgeschlagenheit, bei den Männer waren es 22 Prozent.
Müdigkeit ist das Hauptsymptom, unter dem 81 Prozent aller Befragten leiden. 64 Prozent gaben Schlafprobleme an, fast jeder Zweite kann sich demnach schlechter konzentrieren (48 Prozent). Jeder Fünfte gab an, nach einer Zeitumstellung sogar zu spät zur Arbeit gekommen zu sein. Die gute Nachricht: Im Vergleich zur Umfrage im Vorjahr ist die Zahl derjenigen, die Probleme nach der Zeitumstellung hatten, um drei Prozentpunkte gesunken.
76 Prozent der Befragten waren der Meinung, die Zeitumstellung gehöre abgeschafft.