Szene

Zerstörungswut kam bei Zuschauern schlecht an

Heute Redaktion
Teilen

Das hatte sich Elton anders vorgestellt: Bei "Elton zockt" wird um private Dinge wie Handy und Co. gespielt. Gewinnt der Showmaster, erhält er diese und zerstört sie. Doch genau das scheinen ihm die Zuseher übel zu nehmen, die Einschaltquote fiel in den Keller.

Das hatte sich Elton anders vorgestellt: wird um private Dinge wie Handy und Co. gespielt. Gewinnt der Showmaster, erhält er diese und zerstört sie. Doch genau das scheinen ihm die Zuseher übel zu nehmen, die Einschaltquote fiel in den Keller.

Nachdem die allererste Sendung im April ausgestrahlt und kritisiert wurde, wollten die Erfinder am Samstag, 6. Dezember, mit einer noch interessanteren Show punkten. Doch auch die Neuauflage mit Moderator Elton konnte die Zuseher nicht begeistern.

Gerade einmal 1,6 Millionen schalteten die Sendung ein und wollten auch bis zum Schluss mitfiebern. "Leider ist die Quote nicht ganz so dolle, aber davon lassen wir uns nicht abschrecken...denke ich mal", kommentierte Elton die schlechten Zahlen auf Facebook.

Zerstörung von Handy und Co.

Ein möglicher Grund, weshalb Kritik an "Elton zockt" laut wird, könnte mit der Zerstörung privater Gegenstände in Zusammenhang stehen. Denn, wenn Elton gewinnt, müssen ihm seine Gegner Handy, Laptop und Co. aushändigen, die Elton zerstören darf.

"Hat uns nachdenklich gemacht"

"Wir sind nach der ersten Sendung wirklich nachdenklich geworden. Finde aber, dass es zu der letzten Sendung weniger Zerstörungen gab und nur Sachen, mit denen ein anderer nix anfangen kann", so Elton über diese Vermutung.

Also mal sehen, ob die Show erneut überarbeitet oder doch abgesetzt wird.