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Zitterpartie: Olsens Notfall-Scheidung wackelt

Die Ehe von Mary-Kate Olsen liegt in Scherben. Verzweifelt hat die Schauspielerin einen Antrag auf Notfall-Scheidung eingereicht, der allerdings platzen könnte.

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Noch ist unklar, wie es für US-Schauspielerin und Modedesignerin Mary-Kate Olson (33) ab kommender Woche weitergehen wird. Nach fünf Jahren liegt nicht nur ihre Ehe mit Olivier Sarkozy (50) in Trümmern, der Star aus der beliebten TV-Serie "Full House" hat auch nur noch ein paar Tage Zeit, um das gemeinsame Apartment in New York zu räumen.

Um ihre Sachen zu holen, bat Mary Kate ihren zukünftigen Ex-Mann, der die Wohnung angeblich ohne ihrem Wissen bereits gekündigt hat, um einen Aufschub. Doch bislang erhielt sie keine Antwort. Seitdem nämlich der Scheidungskrieg zwischen dem Promi-Paar tobt, kommunizieren die beiden nur noch über Anwälte.

"Kein essentieller Grund" für Scheidung

Bereits im April hatte die Schauspielerin zum ersten Mal die Scheidung eingereicht, der allerdings noch unbearbeitet ist, weil die New Yorker Gerichte zu diesem Zeitpunkt im Zuge der Coronakrise keine neuen Anträge mehr annahmen. Verzweifelt wandte sie sich jetzt ein weiteres Mal an das Gericht und möchte nun im Schnellverfahren die Ehe mit Sarkozy beenden. "Dieser Antrag ist ein Notfall", schreibt Olsen. "Denn mein Ehemann erwartet, dass ich bis 18. Mai aus unserem Haus in New York City, das gerade aufgrund von Covid-19 pausiert, ausziehe." Weiters befürchtet sie, dass Sakozy nicht nur versucht, ihr das "Zuhause wegzunehmen, sondern dass sie dadurch auch ihren "persönlichen Besitz" verlieren könnte. 

Am obersten Gerichtshof in Manhattan prallte ihr Antrag auf Notfall-Scheidung allerdings bislang ab. Richter Michael Katz lehnte es ab, die Ehe zwischen Olsen und Sarkozy so schnell wie möglich zu beenden, da seiner Meinung nach dafür kein essentieller Grund vorliegt.