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Zittert Rapid vor Zweitligist? "Wünsche mir einen Sieg"

Play-off-Zeit für Rapid Wien! In Entscheidungsspielen haben die Hütteldorfer schon wesentlich schwierige Aufgaben bewältigen müssen.

Heute Redaktion
Ferdinand Feldhofer
Ferdinand Feldhofer
gepa

Um 20:00 Uhr geht's für die Grün-Weißen im Rheinpark-Stadion gegen den FC Vaduz um den Einzug in die Gruppenphase der Conference League. Die Liechtensteiner sind ein Zweitligist aus der Schweiz, dürfen aber aufgrund ihres Cup-Titels im Fürstentum die Europacup-Quali spielen.

Müsste eigentlich für Rapid eine klare Sache sein. Allerdings offenbarten die Hütteldorfer beim 1:2 gegen den LASK große Schwächen aufgrund der zu großen Rotation von Trainer Ferdinand Feldhofer.

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    gepa

    Droht ein ähnliches Schicksal bei dem eingeplanten "Pflichtsieg"? Feldhofer gibt sich wieder einmal abwartend und nicht angriffslustig: "Ich wünsche mir natürlich einen Sieg, aber es ist kein Wunschkonzert."

    Immerhin sollten dem Trainer mit Patrick Greil, Max Hofmann und Yusuf Demir drei zuletzt angeschlagene Spieler zur Verfügung stehen.

    Eigentlich sollte ein Zweitligist aus der Schweiz doch ein Geschenk für die Hütteldorfer sein, dennoch herrscht bei Feldhofer die große Vorsicht: "Die Warnung sollte groß genug sein. Konyaspor ist sicher nicht schlechter als wir. Vaduz ist weit weg von einer Zweitligamannschaft."

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