Wetter

Nach Gewitter-Schauern kommt nun Saharastaub ins Land

Nach einem wechselhaften Wochenbeginn kehrt nun etwas Ruhe ein, das Wetter präsentiert sich sommerlich. Aber nicht lange, dann kracht es wieder. 

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In den kommenden Tagen ist erneut mit Gewittern und v.a. Saharastaub zu rechnen.
In den kommenden Tagen ist erneut mit Gewittern und v.a. Saharastaub zu rechnen.
Alois Litzlbauer / picturedesk.com

Zur Wochenmitte nimmt der Hochdruckeinfluss wieder zu, besonders den Norden und Osten erreichen zudem trockenere Luftmassen. Einzig in der weiterhin feucht-labilen Luftmasse im westlichen Bergland ist noch mit einzelnen Schauer oder Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen steigen allgemein wieder auf sommerliche Werte. Zum Wochenende nimmt mit Einfließen feuchtlabilerer Luftmassen aus Westen die Schauer- und Gewitterneigung aber wieder zu. Zudem erreicht uns etwas Saharastaub. Die Prognose von UWZ-Meteorologen Roland Reiter im Detail. 

Der Mittwoch beginnt oft schon sonnig. Die meisten Wolken halten sich zwischen dem Salzkammergut und der Obersteiermark auf. Im Tagesverlauf bilden sich von der Silvretta bis zu den Tauern und in den südlichen Gebirgsgruppen Quellwolken. Besonders in den Karnischen und den Gurktaler Alpen entwickeln sich auch einzelne teils gewittrige Schauer. Abseits der Berge, sowie ganz im Westen, überwiegt der Sonnenschein und es bleibt trocken. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus nordöstlichen Richtungen. Bei meist schwachem bis mäßigem Nord- bis Nordostwind erreichen die Temperaturen von Ost nach West 20 bis 28 Grad.

Gewitter und Saharastaub im Anmarsch

Am Donnerstag scheint von Beginn an häufig die Sonne, nur im Süden und entlang des Alpenhauptkamms halten sich anfangs kompakte Restwolken. Im Laufe das Tages lässt sich aber auch dort mehr und mehr die Sonne blicken. Über dem Bergland entstehen allerdings erneut Quellwolken. Im Westen bilden sich in der feuchtlabilen Luft am Nachmittag zudem ein paar Wärmegewitter. An der Alpennordseite weht schwacher Westwind und im östlichen Bergland frischt der Südföhn leicht auf. Am Alpenostrand weht lebhafter bis teils kräftiger Südwind und die Temperaturen steigen auf 23 bis 31 Grad.

Der Freitag gestaltet sich am Vormittag zunächst noch freundlich. Nur der Saharastaub trübt den Himmel bei ein paar Schleierwolken etwas. Spätestens ab dem Mittag beginnt es aber besonders über den Bergen zu quellen. In den Alpen und am Alpenostrand ist dann ab dem Nachmittag mit lokal kräftigen Wärmegewittern zu rechnen. In diesen Bereichen sind auch stürmische Böen mit dabei. Abseits der Gewitter spielt der Wind aber kaum eine Rolle. Der Wind weht abseits der Gewitter meist nur schwach und mit 26 bis 32 Grad wird es allgemein noch etwas wärmer.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com