Zu radikal für Berlin, aber legal in Wien …

Der Gebetsraum der Hidaya-Moschee in der Leopoldstadt, dessen Führung in einem personellen Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft stehen soll, teilt sich die Adresse mit der Bibliotheka Islamica.

Hier können radikale Schriften ausgeliehen werden, die in Deutschland als "volksverhetzend" und "jugendgefährdend" eingestuft sind.

Etwa: "Missverständnisse über Menschenrechte im Islam", das dazu aufruft, Personen zu töten, die sich vom Islam lösen. In Berlin gab es bereits eine Razzia gegen die Verbreitung des Buchs. In Wien wurde bisher noch nicht eingeschritten (fho)