Ganz klassisch mit Marillenmarmelade, lieber doch mit Vanillefüllung oder sogar Powidl? So verschieden die Geschmäcker sind, so viele unterschiedliche Variationen der beliebten Faschings-Nascherei, dem Krapfen, gibt es.
Doch die Herstellung des perfekten Krapfens – innen flaumig, mit leicht knackiger Kruste – ist eine Kunst. Und zwar eine, die die Weinviertler Bäckerei Geier, zur Perfektion beherrscht, wie das aktuelle Falstaff-Voting zum "Beliebtesten Krapfen" erneut bestätigt.
Bereits zum vierten Mal in Folge gewann das Familienunternehmen, das seit 1902 Brot, Weckerl und Mehlspeisen kreiert, den heiß umworbenen Titel. 32 Prozent der Stimmen konnte man auf sich vereinigen.
"Unsere Krapfen werden nach einem ursprünglichen Rezept von Uroma Magdalena mit einem Vorteig gebacken. Umgangssprachlich wird dieser 'Dampfl' genannt und sorgt für einen flaumigen, bekömmlichen Krapfen, der länger frisch bleibt", verraten Gerald und Erika Geier, die das Unternehmen bereits in vierter Generation führen. Mittlerweile gibt es neben Pop-Ups und mobilen Verkaufsständen rund 30 Standorte.
