Wildtiere

Zwei Gänse gegen Corona-Einsamkeit

Ein britischer Single wollte die Corona-Krise nicht allein verbringen und schaffte sich zwei Gänse an, die ihn nun auf Schritt und Tritt begleiten.

Christine Kaltenecker
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Brite Sven Kirby mit seinen Gänsen "Beep Beep" und "Norbert".
Brite Sven Kirby mit seinen Gänsen "Beep Beep" und "Norbert".
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Ein lustiges Stadtbild wenn Brite Sven Kirby (34) mit seinen zwei Gänsen "Beep Beep" und "Norbert" durch die Straßen von Leeds marschiert. Er ist ein tierliebender Junggeselle, der die Pandemie auf keinen Fall alleine verbringen wollte, also kaufte er zwei Gänseküken und zog sie per Hand auf. Seit diesem Zeitpunkt sind sie die täglichen Begleiter des exzentrischen Engländers und sitzen sogar neben ihm im Pub.

Zuhause haben die zwei Graugänse "Beep Beep" und "Norbert" Narrenfreiheit, nur wenn das Herrchen Sven, der als Verwaltungsangestellter arbeitet, außer Haus ist, sind sie auf einer Pferch im Garten untergebracht.

Tier-Fakt: Gänse prägen sich auf das erste Lebewesen, dass sie nach dem Schlüpfen sehen. Dieser Prägevorgang ist starr und unumkehrbar.

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    Sven Kirby mit seinen zwei Gantern "Beep Beep" und "Norbert".
    Sven Kirby mit seinen zwei Gantern "Beep Beep" und "Norbert".
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