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Zwei Geisterjäger und ein verfluchtes Haus

Heute Redaktion
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Bild: Warner

Wie von Geisterhand zufallende Türen, undefinierbare Geräusche und entstellte Gesichter in verblichenen Spiegeln: Wenn Dämonen im Haus sind, dann wird es bekanntlich gruselig. Des nicht gerade originellen Motivs vom bösen Geist, der eine Familie in ihren vertrauten vier Wänden heimsucht, hat sich jetzt "Saw"-Erfinder James Wan angenommen. Und der scheint mit "Conjuring - Die Heimsuchung" ein echtes Genre-Highlight geschaffen zu haben.

Wie von Geisterhand zufallende Türen, undefinierbare Geräusche und entstellte Gesichter in verblichenen Spiegeln: Wenn Dämonen im Haus sind, dann wird es bekanntlich gruselig. Des nicht gerade originellen Motivs vom bösen Geist, der eine Familie in ihren vertrauten vier Wänden heimsucht, hat sich jetzt    ein echtes Genre-Highlight geschaffen zu haben.

Der Film basiert auf den Aufzeichnungen des berühmten Parapsychologen-Ehepaars Ed und Lorraine Warren, das im Film von Patrick Wilson und Vera Farmiga dargestellt wird. Anfang der 70er Jahre werden die beiden in das Landhaus der siebenköpfigen Familie Perron gerufen. Hier haben sich in jüngster Vergangenheit unerklärliche Vorfälle gehäuft. Schnell bemerkt die für das Übersinnliche sensible Lorraine, dass eine unheimliche Präsenz am Wirken ist. Und während ihrer eingehenden Untersuchungen wird den Warrens bald klar, dass sie es mit etwas so ungemein Bösen zu tun haben, wie sie es noch nie zuvor erlebt haben.

Kritiker waren begeistert

Dass ein eher herkömmlich konzipierter Horrorstreifen von Kritikern und Zuschauern einhellig über den grünen Klee gelobt wird, passiert eher selten. bei "Conjuring" war dies der Fall. Der Film kam bei Testvorführungen sogar so gut an, dass sich das Studio entschloss, den Starttermin um ein halbes Jahr zu verschieben. So darf sich James Wans Werk nun in der Kino-Hochsaison mit Blockbustern wie " messen.

Filmstart in dem heimischen Kinos ist am 1. August 2013