Am Montagfrüh wurden die Feuerwehr mit einem Großaufgebot sowie drei Rettungstransportwagen aus Mistelbach, Poysdorf und Laa und der Bezirkseinsatzleiter zu einem Wohnhausbrand in Mistelbach gerufen.
Es waren sieben Feuerwehren mit elf Fahrzeugen bei diesem Einsatz. Insgesamt waren 45 Feuerwehrmitglieder - davon alleine 13 aus Staatz-Kautendorf - mit der Brandbekämpfung beschäftigt.
Zur Brandbekämpfung mussten insgesamt sieben Atemschutztrupps eingesetzt werden, da die Rauchentwicklung so intensiv war, dass man sonst nicht in die Nähe des Brandherdes vordringen hätte können.
Die Feuerwehr schritt mutig ein - neben den Bewohnern - konnten auch zwei Hunde gerettet werden.
Die Bewohner mussten medizinisch versorgt werden. Auch die Hunde litten unter Atemproblemen. Das Rote Kreuz Mistelbach versorgte auch die zwei Hunde nach der Rettung durch die Feuerwehr bestmöglich und brachte sie zu einem nahe gelegenen Tierarzt zur weiteren Versorgung.