Zweiter Teil der Brücke ist am Ufer

Nach dem Schock vom Freitag, als der erste Brückenbogen an Land absackte, gehen nun die Arbeiten an der Eisenbahnbrücke weiter. Der zweite Brückenbogen wurde am Montag abgehoben und ans Ufer gebracht. Unterdessen ist klar: Der Schaden vom Freitag beträgt 500.000 Euro.

Nach dem Schock vom , als der erste Brückenbogen an Land absackte, gehen nun die Arbeiten an der Eisenbahnbrücke weiter. Der zweite Brückenbogen wurde am Montag abgehoben und ans Ufer gebracht. Unterdessen ist klar: Der Schaden vom Freitag beträgt 500.000 Euro.
Die Demontage der Brücke ging am Montag ohne weitere Zwischenfälle weiter. Der mittlere Brückenbogen wurde abgehoben und mit dem Spezialschiff ans Ufer gebracht. Dort bleibt das 700 Tonnen schwere Stück vorerst auch.

Denn nachdem am Samstag die Brücke an Land "zusammenbrach" wird fieberhaft an einer neuen Lösung gearbeitet. Der Untergrund soll mit Beton stabilisiert werden, damit er nicht mehr nachgeben kann. Zudem werden die Fundamente vergrößert. Erst danach wird das zweite Brückenteil an Land gebracht. 

Der dritte Brückenbogen wird dann am Freitag abgetragen und an das Ufer verfrachtet. Dort werden die drei Teile dann übrigens fachgerecht zerlegt und dann abtransportiert.

500.000 Euro Schaden

Unterdessen steht fest, dass der Schaden rund 500.000 Euro beträgt. Zwei Kräne und andere Gerätschaft wurden zerstört, als die Brücke absackte. Nun müssen Sachverständige klären, war Schuld war und dann haben die Versicherungen das Sagen.

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