Vorarlberg

Mann schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler

Ein Vorarlberger wurde am Dienstag von seinem "Sohn" per SMS kontaktiert und um mehrere tausend Euro gebeten. Er bemerkte den Schwindel nicht.

25.01.2023, 15:02
Der Mann verlor mehrere tausend Euro.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Eine unbekannte Täterschaft stellte laut Polizei Vorarlberg am Dienstag über SMS Kontakt mit einem 66-jährigen Mann aus Dornbirn her.

3.000 Euro weg

Die Täterschaft gab sich als Sohn aus und bat in folge des Chatverlaufs über WhatsApp um eine dringende Geldüberweisung in der Höhe von 2.957 Euro.

Der 66-Jährige überwies den geforderten Betrag auf ein spanisches Konto.

    04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
    REUTERS