Wirtschaft

Pizza-Aus? Jetzt redet "Vapiano"-Chef Klartext

Die Aufregung war groß: Verschwindet die Pizza ganz von der Vapiano-Speisekarte? In "Heute" spricht der Eigentümer der Italo-Kette jetzt Klartext.

15.06.2021, 14:08
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Eigentümer Josef Donhauser zu "Heute": "Die Vapianos in Österreich werden das Pizzaangebot nicht verändern, da dieses hervorragend angenommen wird."
HANS PUNZ / APA / picturedesk.com

Die Nachricht, die Pizza ab September völlig aus dem Angebot zu nehmen und durch die sogenannte Pinsa zu ersetzen ("Heute" hat berichtet), schockte gestern viele Liebhaber der italienischen Küche. Die Aufregung war groß, doch die Entwarnung folgte auf dem Fuß: "Die Vapianos in Österreich werden das Pizzaangebot nicht verändern, da dieses hervorragend angenommen wird", verspricht Eigentümer Josef Donhauser gegenüber "Heute".

Pizza-Angebot wird sogar ausgeweitet

Bei Vapiano Österreich, welche von Deutschland unabhängig sind, wird am breiten Pizzaangebot (19 Sorten!) für Fleisch- und Fischliebhaber sowie Vegetarier und Veganer nicht gerüttelt. Die Pizzen werden auch weiterhin direkt vor den Augen der Gäste von den Pizzaioli aufgedreht, belegt und à la minute im Steinofen gebacken.

Die beliebte Pizza Bruschetta wird auch weiterhin in den Vapianos in Österreich erhältlich sein.
Vapiano Österreich

"Qualität, Frische und Transparenz sind die Basis des 'Fresh Casual Dining'-Versprechens. Das interaktive FrontCooking-Konzept ermöglicht außerdem auch, dass der Gast während der Zubereitung direkt seine Vorlieben und Wünsche mitteilen kann", so Donhauser, seit dem letztem Jahr Eigentümer der zwölf Vapiano-Standorte in Österreich.

Von Kürzung also keine Spur, ganz im Gegenteil. Das Speisenangebot wurde vor Kurzem sogar mit Mini Pizza Panini erweitert, die als perfektes Antipasti-Gericht in kleiner oder großer Runde genossen werden können.

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