Skandal-Buch
Rassismus im Palast – Herzogin Meghan nannte zwei Namen
In ihrem Oprah-Interview enthüllte Meghan, dass es rassistische Äußerungen im Zuge ihres Lebens im Palast gegeben hätte. Ein neues Buch enthüllt mehr.
Mit ihrem Interview bei Talk-Ikone Oprah Winfrey (69) sorgten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) für ordentlich Wirbel. Darin nahmen sie sich kaum ein Blatt vor den Mund und packten ordentlich über die Royals aus. Immer wieder betonten sie dabei, wie schwer ihr Leben als ranghohe Mitglieder des britischen Königshauses gewesen wäre, bevor sie von ihren Pflichten zurücktraten. Dabei schockierte die ehemalige "Suits"-Darstellerin auch mit einer Enthüllung, sie hätte Rassismus im Palast erlebt. Ein neues Buch von Royal-Experte Omid Scobie (42) wirbelt diese Äußerungen nun einmal mehr auf. Der Vertraute der Sussexes will mehr darüber wissen.
Rassismus-"Gespräche" im Palast
Mit "Endgame" stichelt der Autor ordentlich über den britischen Hof. So nennt er Prinz William "machthungrig" und erklärt, Prinzessin Kate hätte viel Freude daran, über Meghan zu lästern. Wie "Page Six" berichtet, gibt es aber noch weitere Aufdeckungen, die Scobie ans Licht bringt.
Wie im Buch, das am 28. November erscheint, angeblich weiter behauptet wird, soll Herzogin Meghan nicht nur eine, sondern gleich zwei Mitglieder des königlichen Haushalts dem Rassismus beschuldigen. Weiter heißt es, sie solle sich mit einem privaten Brief an König Charles (75) gewandt haben, um ihn darüber zu informieren und ihm die beiden Namen zu nennen. Es soll "Gespräche" gegeben haben, schreibt "Page Six" dazu weiter.
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Adelsexperte kennt die Namen
Besonders schlimm soll die Ex-Schauspielerin einen Moment empfunden haben, in dem ein Royal "Sorge" um die Hautfarbe von Meghans damals noch ungeborenem Sohn geäußert hätte. "Ungefähr zur gleichen Zeit führen wir gleichzeitig die Diskussion: 'Ihm wird keine Sicherheit gegeben, ihm wird kein Titel verliehen', aber auch Sorge und Gespräche darüber, wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird", machte der ehemalige Serien-Star in ihrem TV-Gespräch mit Winfrey 2021 öffentlich. Prinz William lenkte jedoch ein und stellte klar: "Wir sind absolut keine rassistische Familie".
Der Adelsexperte behauptet in seiner neuen Veröffentlichung, er wisse zwar, wer die Personen seien, könne sie jedoch nicht namentlich benennen, da die Gesetze im Vereinigten Königreich "ihn daran hindern, zu berichten, wer sie waren".