Wirtschaft

Erste Bank verbietet wegen Corona jetzt Umarmungen

"Keine Umarmungen, kein Händeschütteln": Zum Schutz vor dem Coronavirus hat die Erste Group ihren Verhaltenskodex geändert.

13.09.2021, 14:25
Teilen
"No hugs, no shakehands", heißt es ab sofort bei der Erste Group, damit sich das Coronavirus nicht verbreiten kann.
Bild: iStock

Zum Schutz vor dem Coronavirus hat die Erste Group ihre Mitarbeiter bereits angehalten, im täglichen Umgang untereinander und bei der Begrüßung von Gästen und Kunden auf freundschaftlich-kollegiale Umarmungen und herzliches Händeschütteln zu verzichten.

Video-Konferenzen statt Meetings

Oberste Priorität sei es, die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden zu schützen, sagte Erste-Chef Bernhard Spalt im Rahmen einer Pressekonferenz. Der enge Austausch mit den Behörden sei daher erwünscht, jener zwischen den Mitarbeitern weniger. Hier gilt: "Keine Umarmungen, kein Händeschütteln".

Dienstreisen sollten darüber hinaus auf das äußerst notwendige Maß verringert und Meetings durch Video-Konferenzen ersetzt werden.

Home Office und Desinfektion

Die Mitarbeiter sollten auch ihre Laptops mit nach Hause nehmen, um im Fall des Falles - wo möglich - auf Home Office auszuweichen. Generell gilt: Keine Angst, keine Panik, und Händewaschen so oft es geht. HIER >> Hände waschen, aber richtig - und zwar mit TikTok In der Wiener Erste Zentrale sind vor den Aufzügen Spender mit Desinfektionsmitteln angebracht. In den Filialen wurden oder werden sie gerade angebracht.